Glaarkshouse

Zweieinhalb Jahre unterwegs. Ein Jahr danach.

Ja es herrschte Stille auf unserem Blog. Stille seit unserer Ankunft Ende Oktober 2016 in München. Stille herrschte in unserem Leben allerdings ganz und gar nicht. Es herrschte eher so viel Wildes, so viel Schönes, dass wir kaum die Zeit fanden für diese Zeilen, die in unseren Gedanken schon so oft geschrieben sein wollten.
Viele Freunde, Bekannte – und vor allem auch uns völlig unbekannte und uns doch so ans Herz gewachsene Leser haben uns immer wieder gefragt, wie es uns denn nun geht – nach zweieinhalb Jahren unterwegs, in Freiheit, im Truck … und nun wieder hier? In Deutschland. Im Alltag. Im „normalen“ Leben.

Und da wir mit unseren Texten vor allem auch anderen Reisehungrigen immer wieder Mut zu einer großen Reise (oder zu jeder anderen großen Veränderung im Leben) machen wollen, möchten wir hier nun endlich die Antworten zum „Danach“ geben – da diese Frage (so scheint es) die häufigste Hürde, Angst, Überwindung vor dem großen Schritt einer längeren Reise darstellt.

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Was war im Rückblick das Schönste unserer Reise?
Natürlich haben wir unheimlich viele Länder gesehen, Kulturen kennengelernt, Wertesysteme verglichen, unsere Vorstellungen mit der Realität abgeglichen, Menschen getroffen, Abenteuer erlebt, Herausforderungen angenommen – und erfolgreich gemeistert. Oder auch mal nicht. All das allein ist unbezahlbar und kann uns niemand mehr nehmen. Ich möchte keine einzige dieser Erfahrungen missen – ja nicht einmal die wenigen schlechten – denn von allen konnten wir lernen, daran wachsen, etwas mitnehmen … ja und nun uns erinnern. Das ist ein großes Geschenk!

Doch im Rückblick ist es oft etwas ganz anderes was für mich das Schönste war: ich habe fast drei Jahre wertvollste Lebenszeit mit meinem Lieblingsmenschen verbracht!
Ja, vermutlich haben Peter und ich mehr Zeit miteinander verbracht als andere in Jahrzehnten. Wir haben in der Mitte unseres Lebens Zeit bewusst gelebt, sie wertschätzend und intensiv gestaltet, voller Dankbarkeit und Freude darüber. Vielleicht ist dies das schönste Geschenk, das uns diese Reise beschert hat.

 

Und steht die nächste Reise schon wieder bevor?
Natürlich denken wir jeden Tag voller Freude an die Reise zurück … und auch mit Vorfreude an einen erneuten Aufbruch. Ja, es soll wieder Reisen geben. Kürzere … und auch Längere. Es wird über geeignete Fahrzeuge nachgedacht, über Ziele, über Routen … ja wir träumen weiter. Aber das tun wir noch still und ganz privat.

 

Hatten wir Angst vor der Rückkehr?
Selbstverständlich hatten wir uns in den Monaten der Rückkehr immer wieder mit den Gedanken – ja und auch Ängsten vor dem Ankommen auseinander gesetzt. Fallen wir in das viel zitierte „Loch“? Ein Leben in Deutschland? Können wir das überhaupt noch? Einer regelmäßigen Beschäftigung nachgehen? Uns in den Alltag einfügen? Früh aufstehen? In statischen vier Wänden wohnen? Uns übers Wetter aufregen?
Oder wollen wir nach drei Tagen der Wiedersehensfreude am liebsten gleich wieder los? (… ja, da war dieser Moment …eigentlich waren es ein paar Momente …. an denen sich das Losfahren als echte Option anfühlte! Aber diese Momente vergingen auch wieder!)

 

Warum sind wir überhaupt zurückgekommen?
Gab es nicht einen Ort, an dem wir gerne geblieben wären?
Nicht immer war ganz klar, dass wir „so schnell“ wieder zurückkommen. Unsere Reise hatte zu jeder Zeit ein Open End. Alles kann. Nichts muss. Und ja es gab zwischenzeitlich auch Pläne, noch länger in der Ferne zu bleiben. 

Im Rückblick war es für uns unwahrscheinlich wichtig, dass unsere Reise ein ganz natürliches Ende gefunden hat. Nicht geprägt von einem Vertrag mit einem Arbeitgeber oder dem Ende eines Untermietvertrags, auch unsere Konten waren noch nicht ganz platt. Nein es gab einen ganz wertvollen und bewussten Zeitpunkt, an dem wir „angekommen“ waren – angekommen am Ende dieser einen Reise. Fernweh, Reiselust und Abenteuerlust wichen dem Vermissen von Freunden und dem Gefühl, wieder etwas Tun zu wollen.

Die finale Entscheidung für die Heimkehr fiel an einem wunderschönen einsamen, weißen Strand in Thailand. Vielleicht war es so ein „man muss gehen wenn es am Schönsten ist“-Gefühl.

Allerdings wollten wir eine zu schnelle Rückkehr und den dadurch unvermeidbaren Kulturschock vermeiden und so haben wir damals eine ganz wichtige Entscheidung getroffen: wir rollen langsam – unglaublich langsam nach Hause. Und so haben wir uns nicht die schnellste Route für den Rückweg heraus gesucht – sondern uns mit dem nächsten RoRo-Schiff noch weiter östlich schippern lassen als wir es je gewesen sind. Nach Wladiwostok! Fast 12.000 km von München entfernt. Doch warum sollte man sowas tun?

Nun, da wir es ja nicht eilig hatten, wollten wir nur eins: in Echtzeit, gemütlich, ohne Hektik und ganz bewusst nach Hause rollen. Und so haben wir uns für die Heimreise 6 Monate herausgenommen, 6 wertvolle Monate der Reflexion, des Innehaltens, der Vorfreude und dem Abschiednehmen von unserer Reise. Ein unbezahlbares Geschenk das wir uns selbst gemacht haben!

 

Und wie war es dann tatsächlich – das Ankommen?
Ja wir hatten große Angst und Bedenken vor den emotionalen Überwältigungen und den faktischen Gegebenheiten. Um ehrlich zu sein hatten wir die Hosen gestrichen voll – vielleicht noch viel voller als vor unserer Abfahrt in 2013.
Und dann kam aber doch alles ganz anders. Das Ankommen gestaltete sich für uns beide wesentlich geschmeidiger und schöner als erwartet. Getragen von der unfassbaren Wiedersehensfreude über unsere Familie und Freunde, einem sensationellen Willkommen-Sein, einem wunderschönen Fest, vielen besinnlichen Abenden mit den besten Freunden, leckeren vermissten Speisen und Getränken und dem vielen Entdecken und Staunen über Altbekanntes und Vermisstes … erlebten wir erst einmal berauschende, äußerst emotionale Wochen. Mit vielen Freudentränen!
Des Weiteren haben wir uns den Luxus gegönnt, die ersten zwei Monate nach unserer Ankunft nicht zu arbeiten. Wir haben uns voll und ganz der Wiedereingliederung, der Wohnungssuche, der Bürokratie, der Organisation unseres neuen Lebens hingegeben und dabei viel wertvolle Zeit mit Freunden und Familie verbracht.

Im Januar 2016 ging dann aber auch für uns der Ernst des Lebens wieder los! Doch auch dieser sollte uns nicht in den Alltag und die gewohnten Mühlen aus unserer Vergangenheit zurück katapultieren.
So hat Peter im Januar seine 180° Wende in die Wege geleitet, seinem „alten“ Leben im Unternehmen den Rücken gekehrt und eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten begonnen.

Auch ich habe endlich den Schritt gewagt, meinem Agenturleben „Servus“ zu sagen und bin seit Januar als freischaffende Designerin tätig, was mir bisher große Freude bereitet und ganz neue Freiheiten schafft.

Zum anderen war unsere Wohnsituation zu Beginn auch alles andere als alltäglich. Ja, wir haben tatsächlich die ersten 7 Monate bei Peters Mutter im Souterrain (man könnte es auch Keller nennen) gelebt … nicht gerade das was man sich wünscht … doch nach fast drei Jahren auf 7qm kam uns der Keller mit eigenem Bad und Waschmaschine mehr als ausreichend vor.
Die Wohnungssuche stellte sich in der Tat als nicht so einfach heraus. Junges Paar ohne Gehaltsnachweise der letzten drei Jahre! Er in Ausbildung! Sie (gerade) selbständig! In München! Das war wirklich nicht so einfach. Und daher nochmals ein großes Dankeschön an Peters Mutter, die uns ohne zu zögern für 7 Monate beherbergt und so oft auch bekocht, beglückt und verwöhnt hat! Danke Mama!

 

Was ist aus Simba (unserem Unimog) geworden?
Simba haben wir schweren Herzens aber voller Dankbarkeit und Wohlwollen gleich am ersten Tag der Fahrzeugbesichtigungen an ein großartiges Paar aus Freiburg verkauft. Wir sind unendlich glücklich, ihn in sehr guten Händen zu wissen und freuen uns darüber, dass er auch ohne uns weiterreisen darf.
Da Peters Ausbildung drei Jahre dauert und in diesem Zeitraum kein längerer Trip möglich ist, machte es für uns keinen Sinn, das Fahrzeug zu behalten. Und Simba soll in Freiheit leben!

 

Wie geht es uns jetzt – ein Jahr nach dem Ankommen?
Ich glaube nicht, dass Peter und ich uns durch unsere Reise grundlegend verändert haben. Ich glaube (hoffe) wir sind für unsere Familie und Freunde immer noch die Gleichen wie vorher.
Was wir uns von unserer Reise allerdings mitgenommen haben, ist im Hier und Jetzt zu leben. Wir versuchen uns weniger Sorgen über die Zukunft zu machen (wovor müssen wir uns in diesem sicheren, reichen Land denn wirklich sorgen … außer vor Donald!) und jeden Tag voller Dankbarkeit über das Gegebene und das Gewesene zu leben.
Wir leben sehr viel einfacher als vorher. Unsere jetzige Wohnung ist kleiner als unsere Wohnungen zuvor, wir besitzen weniger, wir kaufen weniger. Manche Dinge haben für uns an Wert verloren, andere an Wert gewonnen.
Auch wenn wir die gleichen geblieben sind, so hat sich für uns natürlich die Welt verändert. Wir haben vieles gesehen, vieles verstanden, vieles erlebt und betrachten dadurch viele gesellschaftliche, politische oder kulturelle Dinge nun völlig anders. Dies zu erläutern würde allerdings diesen Text sprengen und soll lieber bei einem Glas Wein und persönlich erzählt werden.

Ach so … aber das Schönste was uns ziemlich genau 10 Monate nach unserem Ankommen in München passiert ist … das ist unsere kleine Tochter Frida!
Unser ganz persönliches kleines Glück. Unser Wunder. Unser größtes Geschenk.
Diese kleine entzückende Frida wollte vermutlich kein Hippie-Kind werden und ist nun ein echtes Münchner Kindl geworden. Na Servus!

Und wieder einmal sind wir unendlich glücklich und dankbar, denn nun erleben wir die vermutlich spannendste Reise unseres ganzen Lebens – unser Leben zu dritt!

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Again we want to say a big-time THANK YOU to everybody who supported us from far away home, to all the other travelers, truck enthusiasts or overland fanatics who never got tired to give practical hints – and for the amazing hospitality we experienced from people all around the world. This trip was not about places. It was about people!
As well as being back home is not about a place, about a city or about a country. It’s all about the people we love.

We would like to keep this blog for upcoming trips or just because it probably provides useful information for other travelers. Apart from that it would be great to stay in touch … just let us know if you plan an overland trip and need some advice – or if you are in Munich and just want to catch up for a beer!

All the best.
Jen and Peter … with Frida.

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16 Kommentare

  1. Tanja

    Liebste Jenny,
    ich glaube ihr seid Oktober 2015 zurück gekommen, sonst müsste ich kein schlechtes Gewissen haben, das wir uns nach unserem ersten Wiedersehen so lange nicht gesehen haben. Vor allem hätte ich dann deine Schwangerschaft bemerkt. Ich freue mich sehr für euch, dass ihr nun stolze Eltern der kleinen Frida seid! Herzlichen Glückwunsch noch einmal! Vielleicht hast du ja mal Lust mir mehr von eurer wunderschönen Reise zu erzählen! Aber Frida geht jetzt vor und ich kann gut verstehen, wenn es im Moment nicht passen würde.
    Ganz viele, liebe Grüße,
    Tanja

    • Jennifer Glas Design

      Liebste Tani!
      Monate später entdecke ich auch mal deine schönen Zeilen hier!
      Danke dafür …
      Alles weitere dann bald einmal beim Lunch :)
      Sonne satt!

  2. Maya Lolmaugh

    Jen and Peter,
    As always, we wish you the best life has to offer, and now to the three of you!! Congratulations to you and that Frida has chosen you as her parents! Bertram and I were just talking about you two the other week and wondering how life was getting on for you both. It would seem you’re settling in quite nicely into this chapter
    And we are still moving forward in building the big plan for our departure … And yes, we will need to make it to München to share some travel details. Perhaps when the weather gets a bit nicer and the outdoors calls?
    I still need to chat with you about your graphic work, but will send you a private message regarding that.
    Keep safe my friends, and the happiest of times with your ‚little bundle of joy“!
    Love, Maya u Bertram (Basel)

    • Jennifer Glas Design

      Dearest Maya!
      Thanks a lot for your lovely words … and sorry for our terribly late reply! We stopped reading our messages for a while for some exciting reasons, as you can imagine :)
      Oh yes … it would be great to see you here in Munich. Let us know whenever you cross the path.
      All the best … see you!
      Jen & Peter with Frida.

  3. Dipo

    Liebe jen, lieber peter, ich freu mich für Euch! Vielleicht treffen wir uns mal in münchen, auch hier am samerberg seid Ihr immer herzlich willkommen! Aloha dipo

    • Jennifer Glas Design

      Lieber Dipo!
      Verzeih unsere späte Antwort … unser neues Familienleben hat zunächst erstmal alles hinten an gestellt. Auf ganz zauberhafte Weise.
      Gerne …. melde dich unbedingt, wenn du mal in München bist. Und wir schauen jetzt mal wo der Samerberg ist ;)
      Herzliche Grüße aus München, Jennifer und Peter mit Frida.

  4. horst u. birgit licht

    hallo jenny und peter—erst einmal herzlichen glückwunsch zur kleinen tochter.
    auch wir haben unsere reise beendet. der unimog ist nach berlin verkauft,
    aber wir haben uns bereits ein neues reisegefährt zugelegt. einen ranger-
    wildtrack und einen kult-t@b. damit sind wir locker unterwegs.
    eurer kleinen familie alles gute und liebe grüsse horst u. birgit

    • Jennifer Glas Design

      Liebe Birgit, lieber Horst!
      verzeiht unsere späte Antwort. Danke für eure lieben Zeilen.
      Herzliche Grüße nach Thailand von Jen, Peter und Klein-Frida.

  5. twissel01

    Hallo Ihr zwei,
    du hast wieder ganz tolle Worte gefunden und wir haben uns gefreut etwas von Euch zu hören. Vor allem wie es Euch nach der Reise ergangen ist. Eure Homepage war und ist uns bei der Planung und Vorbereitung für unsere große Reise immer sehr hilfreich. Wir hoffen das es bei uns in den nächsten zwei bis drei Jahre losgeht. Die beiden Brüder Chris und Thorsten von maggiestour.com

    • Jennifer Glas Design

      Danke ihr Lieben!
      Danke fürs Mitreisen und Begleiten. Wir wünschen euch jetzt schon die tollste Vorfreude und alles erdenklich Gute für eure Reise! Das wird wunderbar! Lasst uns dann auf jeden Fall auch teilhaben.
      Herzliche Grüße von Jen und Peter mit Frida …

  6. Ein herzliches Willkommen eurer Frida! Und euch nun als kleine Familie alles Gute!
    Ich freue mich, wieder mal einen kleinen Einblick in euer Leben zu erhalten. Ob unterwegs oder mit festem Zuhause – die Sympathie für euch bleibt die gleiche!
    Mein Erleben ist übrigens auch, dass Reisen als Paar sehr zusammenschweißt. Und zwar auf andere Art, wie es eben gelebter, gemeinsamer Alltag tut. Über einen Satz bin ich gestolpert. Du schreibst: *Ich glaube nicht, dass Peter und ich uns durch unsere Reise grundlegend verändert haben.* Für mich ist der größte Mehrwert am Reisen, die gemachten, vielfältigen Erfahrungen. Erfahrung, das Lebenselexier – darauf kommt es an. Dabei komme ich mir selbst näher – das erlebte Fremde berührt wie als Rückkopplung auch etwas Fremdes/ Unentdecktes in mir. So kann ich mich entwickeln… und dazu gehört Veränderung. Wieso ich *Veränderung* als etwas sehr Wertvolles empfinde (deswegen das Stolpern – aber vielleicht hast dich auch nicht gut verstanden). Kindern wird ürigens ebenfalls nachgesagt, Veränderung ins Leben zu bringen ;)

    • Jennifer Glas Design

      Hallo Micha …
      verzeih unsere späte Antwort … ja und danke für deine lieben Zeilen.
      Mh, vielleicht haben wir uns nicht so deutlich ausgedrückt … mit Sicherheit haben wir uns verändert. Doch wir haben Menschen kennengelernt, denen „nach“ so einer langen Reise der Weg zurück ins Leben sehr schwer gefallen ist. Die Reise hat ein unstillbares Fernweh oder eine Sehnsucht geweckt, die sie zuhause nicht mehr stillen konnten. Sie sind in das viel zitierte Loch gefallen. Für uns war es schön zu spüren, dass wir in manchen Dingen einfach „die alten“ geblieben sind, uns auf vieles zuhause so sehr gefreut haben … aber natürlich hat uns das Reisen verändert, bereichert, aufgeweckt, bewegt und manchmal auch erschüttert. Wir hoffen, all diese Erfahrungen immer wieder nutzen zu können und nun auch vieles unserer kleinen Tochter mitgeben zu können.
      Herzliche Grüße, Jen und Peter mit Frida.

  7. Was ein schoener Text!! Ihr habt die Essenz des langsamen Unterwegsseins mit all Ihren Facetten auf den Punkt gebracht! Ich wuensche Euch nur das Beste!! :) Viele liebe Gruesse und alles Liebe aus Indien , Michael

    • Jennifer Glas Design

      Danke, Michael, für deine Wünsche!
      Und hab eine unvergessliche Zeit im schönen Indien!
      Enjoy! Und … safe travels.
      J+P+F

  8. Toll, dass ihr wieder gut zu Hause angekommen seid.
    Vielen Dank für diesen schönen Reiseblog,
    besonders gefallen hat mir z.B.: „Weil ihr Gäste seid in unserem Land!“

    Vielleicht geht es ja auf ins nächste Abenteuer, wenn Frida älter ist.
    Lasst von euch hören ;-)

    • Jennifer Glas Design

      Lieber Martin!
      Danke für deine herzlichen Zeilen.
      Auf jeden Fall wird es weitere Abenteuer – mit Frida – geben. We keep you posted!
      Danke fürs Mitreisen.
      Sonnige Grüße von Jen und Peter mit Frida

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