In der Zwischenzeit haben wir an so vielen Stellplätzen übernachtet, dass wir hier wirklich nur diejenigen auflisten werden, die ganz besonders waren. Besonders, weil sie entweder wunderschön oder einfach nur genial praktisch waren. Auf Themen wie Wifi, Strom, Toilette oder Dusche haben wir nur sehr selten geachtet, da wir komplett autark sind und überall stehen können – auf einem öffentlichen Parkplatz genauso wie irgendwo in der Prärie. Letzteres wurde von uns allerdings immer bevorzugt, war aber leider nicht immer möglich.
Slowenien Lake Bohinj / Camp Zlatorog Koordinaten: N46° 16′ 45.24″, E13° 50′ 13.28″ Der See war Ende Mai noch bitterkalt, aber die Aussicht ist ein Traum und die Wandermöglichkeiten auf den umliegenden Gipfeln sehr vielfältig. Von den Duschen und Toiletten bitte nicht zu viel erwarten! Der Host macht einen sensationellen Cappuccino. ZUM ARTIKEL |
Montenegro Ulcinj / Campingplatz Koordinaten: N41° 54′ 7.2″, E19° 16′ 15.6″ Direkt am Strand gelegen ist der Campingplatz ein lustiges Durcheinander von Sanddünen und Bäumen. Wir waren vor der Hauptsaison da und teilten uns mit 4 anderen Personen den großen, eher verwilderten Platz. Sehr ruhig, sehr gelassen, sehr Glaarkshouse. ZUM ARTIKEL |
Mazedonien Frei – direkt am Ohrid See Koordinaten: N40° 55′ 26.24″, E20° 46′ 3.55″ 300 Meter weiter ist ein Campingplatz, den man aber sehr gut meiden kann. Wir standen direkt am Wasser und blickten entweder auf das spiegelglatte Wasser des magischen Sees oder auf die Bergketten, die den See umgeben. Tiefenentspannt. Die einzigen Geräusche sind die Jubelrufe der Paraglider, bevor diese in der Ferne in das kühle Wasser plumpsen. ZUM ARTIKEL |
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