Die Lieblingsbücher

Da wir auf unserer Reise sehr viel Zeit haben zum Lesen, möchten wir hier gerne die spannendsten und interessantesten Bücher mit euch teilen. Und schreibt uns gerne auch eure aktuellen Buchtips in das Kommentarfeld unten. Wir freuen uns sehr darüber!


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Jay McInerney
Das gute Leben
“Love isn’t the same as wanting. And it’s certainly not the same as having. It’s not about desire and self-fulfillment. In the end, it’s about wanting what’s best for the other person. It’s about giving and even, sometimes letting go. Sometimes I think love is more about renunciation than possession.”
Jen

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John Irving
Gottes Werk und Teufels Beitrag
Obwohl ich schon fast alles von Irving gelesen hatte, ist dieses wundervolle Buch bisher leider an mir vorbei gegangen. Wie fast alle Bücher Irvings geht es um die dramatische Lebensgeschichte einer spannenden Underdog-Persönlichkeit – vom ersten bis zum letzten Atemzug – durchzogen von zwei nicht gelebten Lieben sowie einer fast zeitgemäßen Diskussion zum Thema Abtreibung. Über 600 fesselnde Seiten. Jen

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Haruki Murakami
Nach dem Beben
Nach dem Unglück in Fukushima hat das Buch wieder eine ganz neue Bedeutung gewonnen. Ich stelle mir die Stimmung in Japan nach dem Beben damals ähnlich vor wir nach “Fukushima”. Ich habe es aus diesem Grund ein zweites Mal gelesen. Unbedingt dieses beeindruckende INTERVIEW von Haruki Murakami dazu lesen. Jen
Buchtitel klicken und bei amazon bestellen Thomas Glavinic
Wie man leben soll
Was passiert, wenn man ein Buch in die Hand nimmt, von dessen Titel oder Autor man niemals gehört hat und man noch nicht einmal den Klappentext gelesen hat?
“Man” amüsiert sich köstlich. Karl stellt sich selbst die Frage, wie man leben soll … und stellt einige sehr ratsame Regelen auf. Nett! Jen
Buchtitel klicken und bei amazon bestellen. Andreas Altmann
Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend
In diesem erschütternden Buch spürt man in jeder Zeile, wie sehr Andreas Altmann das Schreiben benötigt – und nutzt, um seine Vergangenheit mit seinem tyrannischen Vater und einer schrecklichen Zeit zu verarbeiten. Obwohl die Geschichte unendlich taurig ist und stimmt, findet Altmann am Ende doch seinen Frieden – selbst mit seinem Vater. Und wodurch: durch das Schreiben und das Reisen. Alles wird gut! Jen



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  John Niven
Gott Bewahre
Das hat bestimmt schon jeder gelesen?! Auf jeden Fall eine witzige Idee. Und plötzlich bekommt auch die Hölle bildliche Qualität. Man fängt an zu hoffen, dass es eine übergeordnete Gerechtigkeit gibt! Ein schönes Buch. Vielleicht nicht gerade für die Großmutter zu Weihnachten!

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Kill your Friends
Auch nicht für die Großmutter geeignet! Und eigentlich auch nicht für die Nichten und Neffen – sofern sie noch keine 16 sind! Bei dem ganzen Drogenjargon muss man sonst zu viel erklären was man selbst gar nicht mehr so genau weiß! Ein skurril überzeichnetes Bild der Musikindustrie in phänomenal schräg-anschaulicher Sprache. Ein echter Niven eben.

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Coma
Hasst man Golf, muss man das lesen! Liebt man Golf, muss man das ebenfalls lesen! Ist einem Golf scheißegal, hat man auf jeden Fall seinen Golf-liebenden und Golf-hassenden  Freunden etwas zu erzählen. Ein göttlich komisches und gleichzeitig höchstspannendes Buch! Und ja, es geht tatsächlich auch um Golf. Für die weltoffene Großmutter, die sehr direkte Sprache vertragen kann, geeignet.
Peter

Buchtitel klicken und bei amazon bestellen. Giovanni di Lorenzo mit Helmut Schmidt
Verstehen Sie das, Herr Schmidt?
Zugegeben, ich würde auch gespannt zuhören, wenn Helmut Schmidt die Bedienungsanleitung eines Dampfdrucktopfs analysieren würde. Ja, ich mag den Herrn Schmidt. Dass man aber in den Originalinterviews vom charismatischen Giovanni di Lorenzo mit dem sehr direkten Helmut Schmidt aus dem ZEIT Magazin seine Ansichten zur Weltpolitik erfährt und dabei noch Lust auf die deutsche Nachkriegsgeschichte bekommt, die man seit dem Geschichtsgrundkurs der 12. Klasse nicht mehr so auf dem Schirm hatte, ist ein wahres Lese- und auffrischendes Bildungsvergnügen. Jen
Buchtitel klicken und bei amazon bestellen. Axel Hacke, Giovanni Di Lorenzo
Wofür stehst du?
Was in unserem Leben wichtig ist – eine Suche

Wofür steht man eigentlich! Was sind die eigenen, ganz zentralen Werte? Die Handlungsanleitung zur Alltagsmoral sucht man – Gott sei dank – in diesem Buch vergebens.
Dafür nimmt man etwas ganz besonders Wertvolles mit: die Gewissheit, dass sich auch zwei äußerst wortgewandte Journalisten, Bürger, Familienväter, ehemals Kinder und Jugendliche, Freunde, Ehemänner, Deutsche immer wieder die Frage stellen: was ist wirklich wichtig im Leben?
Es ist kein Ratgeber zum „über-glücklichen“ oder „über-zufriedenen“ Leben. Die beiden teilen Anekdoten aus ihren eigenen sehr bewegten Biografien und vermitteln so ein sehr facettenreiches, spannendes und zugleich authentisches Bild von Axel Hacke und Giovanni Di Lorenzo: von zwei Menschen und ihrem Verständnis von der Politik, der Bedeutung der Familie, ihren hautnahen Erfahrungen mit unterschiedlichen Kulturen und Vorurteilen, dem Wert der Gerechtigkeit, dem Einfluss der Religion, und wovor sie Angst haben.
Und wenn man das gelesen hat, weiß man nicht unbedingt, wofür man steht, aber man weiß, dass andere Menschen sich sehr ähnliche Fragen nach dem Sinn des Lebens stellen. Und das kann schon sehr gut tun. Peter
Buchtitel klicken und bei amazon bestellen. Steven Harrison
Nichts tun. Ein Leitfaden zur inneren Freiheit.
Danke, Christian, für diese Empfehlung. Das Buch handelt von der allgegenwärtigen, spirituellen Suche nach “Etwas” und Harrisons Erfahrung, die Suche nicht nach außen sondern nach innen zu richten – hin zu Selbstbestimmung und Stille. Denn wer sucht, steht sich selbst im Weg. Der Autor gibt interessante Denkanstöße zum eigenen Dasein, zur Mystik, zu wissenschaftlichen Erkenntnissen (auch der Quantenphysik) über das Ich sowie zur Lösung zwischenmenschlicher Auseinandersetzungen durch ein verändertes Bewusstsein. Einzig zum Umgang mit großen globalen Konflikten hat es bei mir eher Zweifel und ein Fragezeichen hinterlassen.
Lieblingszeile: “Was geschieht, wenn wir nichts tun? Nichts. Das Problem hat niemanden, den es in Anspruch nehmen könnte. Es fehlt ihm die Energie. Es fehlt ihm ein Gegner. So vermag es nicht mehr länger zu existieren. Es ist nicht mehr Teil unserer Wirklichkeit.”
Jen
Buchtitel klicken und bei amazon bestellen. Harold Brodkey
Unschuld. Nahezu klassische Stories.
Danke, Alfred! Für diesen außergewöhnlichen Lesetipp, der unsere bisherigen Bücherlisten wohl wundervoll ergänzt. Wer Freude an klassischer Literatur und Sprache hat, muss diese Erzählungen einfach lesen. Brodkey schildert intimste Momentaufnahmen verschiedener Personen in Situationen größter Erregung, tiefsten Leids oder kindlicher Erfahrungen in einer Sprachgewalt und Sinnlichkeit die einen zutiefst überwältigt und einen gleichzeitig vor Neid um diese Ausdruckskraft erblassen lässt.
Mein Lieblingssatz: “Ich bin durch und durch Franzose“, erzählte er Marcus. „Es ist mir egal, was du sagst, solange du es elegant sagst.“ 
Jen
Buchtitel klicken und bei amazon bestellen. Joshua Cody
[sic] – A memoir.
Danke, Gerry, für diesen Buchtipp! [sic] ist eigentlich ein schmerzhaftes Buch, handelt es doch von Krankheit, Krebs und letztlich vom Tod. Es geht um die tragische Krebsdiagnose des Autors und seinem monatelangen Kampf gegen das Sterben und für die Fortsetzung seines intensiven Lebens. Cody wirft mit messerscharfen Sätzen um sich, schweift sensationell von seinen eigenen Inhalten ab, so dass man sich bald in der Darstellung seiner Selbstzerstörung, seiner Todesangst und seinen Halluzinationen verliert. Das Buch ist keine Krankheitsgeschichte sondern ein Erlebnis.„A thrillingly honest and original account oft he author’s near-death experiences. I hate to use the word „unforgettable,“ but this is that kind of book.“Sagt der gute Herr Jonathan Franzen dazu. Die Geschichte hat mich auch an das wundervolle und unglaublich traurig schöne Buch des von mir verehrten Christoph Schlingensiefferinnert, mit dem erschütternden und so eindringlichen Titel „So schön wie hier kann’s im Himmel gar nicht sein“, das aus bekanntem Grunde nie zu Ende geschrieben wurde. RIP! Ich wünschte, Herr Schlingensief hätte seinen Kampf am Ende auch gewonnen. Jen
Buchtitel klicken und bei amazon bestellen. Felix zu Löwenstein
Food Crash – Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr.
Gerade auf unserer Reise ist die Ernährung ein sehr präsentes Thema. Jeden Tag ist die Nahrungsbeschaffung ein wichtiger Teil unseres Tages – und zwar auch dort, wo man sich nicht auskennt. In völlig fremden (oft ärmeren) Ländern und Kulturen. Auch die Wasserversorgung ist ein zentrales Thema. So haben wir derzeit drei Wasserbereiche in unserem Fahrzeug: Trinkwasser, Wasser zum Kochen und Brauchwasser zum Waschen. Jeder einzelne Liter muss platzsparend und wohl überlegt, besorgt – und auch wieder entsorgt werden. Genauso die Lebensmittel. Unser Kühlschrank, der über das Solarpanel versorgt wird, ist zwar leistungsstark bei über 40 Grad, doch winzig. Jedes Nahrungsmittel, das gekauft wird, muss gut eingeplant und auch frisch gehalten werden. Da ich persönlich keine Lebensmittel wegwerfen „kann“, werden alte Lebensmittel aufgepeppt und Reste wenn möglich restlos verwertet. Doch was kocht man mit Gemüsesorten, die man vom heimischen Markt gar nicht kennt? Sind die Früchte okay, wenn wir sie waschen? Können wir dem Käse trauen, der bei über 40 Grad auf dem Markt verkauft wird? Können wir jede Einladung zu Speisen von Fremden bedenkenlos annehmen? Wenn wir uns den Magen verdorben haben, war das vom Trinkwasser oder doch von der Süßspeise auf dem Markt?Schön, dass mir dabei das eBook „Food Crash“ in die Hände gefallen ist, von dem ich schon sehr viel gehört hatte [Danke nochmal Stephie, für den vielen digitalen Lesestoff! Wunderbar]. Es hat mich in vielerlei Hinsicht zum Nachdenken angeregt! Jen
Buchtitel klicken und bei amazon bestellen. Abhijit V. Banerjee & Esther Duflo
Poor Economics. A radical rethinking of the way to fight global poverty.
Wo bekomme ich sauberes Trinkwasser? Woher bekomme ich das Geld für die Arztrechnung? Wie kann ich Geld für das Alter beiseite legen, so dass ich mir sicher sein kann, dass es in 30 Jahren wirklich da ist? Und kann ich für einen Job in eine fremde Großstadt ziehen, in der ich niemanden kenne der mir helfen könnte?Menschen die in Armut leben, haben wie es scheint viel mehr existenzielle Entscheidungen zu treffen als wir: wir bekommen sauberes Trinkwasser aus dem Hahn, sind Pflicht-krankenversichert und -rentenversichert, und wenn wir für einen Job aus unserer Heimat wegziehen wollen, wissen wir, dass wir im Notfall immer versorgt sind. Und was noch viel gravierender ist: wenn wir eine zuverlässige Information brauchen, haben wir sie in wenigen Sekunden. Über viele dieser Themen müssen wir also gar nicht nachdenken. Poor Economics geht das Thema Armut und die Zusammenhänge aus vielen verschiedenen Perspektiven an. Armut wird übrigens folgendermaßen definiert: Die durchschnittliche Armutsgrenze der 50 ärmsten Länder entspricht ungefähr 1 €/Tag relative Kaufkraft. D.h. wer mit weniger als einem €/Tag in München zurechtkommen muss gilt als arm. Wahrscheinlich wäre man allerdings in München mit 30 Euro pro Monat schon sehr arm! Dieser eine Euro Kaufkraft pro Tag entspräche in Indien ca. 16 Rupees – genug um ein Kilo Reis zu kaufen oder 10 Baby-Bananen. Schon nach ein paar Seiten wird einem klar, dass das Problem gigantisch ist – ca. 870 Millionen Menschen müssen von weniger als 1 €/Tag (relative Kaufkraft) leben. Zudem ist das Problem vielschichtig, sehr komplex und scheint irgendwie unlösbar zu sein. Abhijit und Esther initiieren daher nicht den globalen Spendenaufruf. Es geht ihnen vielmehr darum, mit Fallbeispielen und verschiedenen z. T. sehr spektakulären Forschungsergebnissen klar zu machen, dass es natürlich schön wäre, wenn alle sauberes Trinkwasser, eine gute Schulbildung und kostenlosen Zugang zu Impfungen oder Medikamenten hätten, wenn Banken Sparkonten für jedermann und Kleinkredite auch für Kleinbauern zur Verfügung stellen würden – damit diese Dünger kaufen können, wenn Familien nur 2 Kinder anstelle der durchschnittlich 6 hätten und wenn Entwicklungshilfegelder dort ankämen, wofür sie gedacht waren.Leider ist die Realität eine andere: viele der Armen haben keine Kanalisation, d.h. das Abwasser (inkl. Fäkalien) und das Trinkwasser vermischen sich früher oder später, was zwangsläufig zu Krankheiten und hoher Kindersterblichkeit führt. Ein Lehrer in Indien erscheint durchschnittlich einen Tag pro Woche nicht zum Unterricht. Da aber die Schulnoten eh am stärksten von der Kaste des Kindes bestimmt werden – und nicht von der schulischen Leistung – ist das fast schon ein untergeordnetes Problem. Das Resultat ist erschreckend: am Ende der Elementarstufe können bis zu 50% der Kinder nicht lesen. Viele kostenlose Impfprogramme sind leider so angelegt, dass Mutter und Kind für jede Impfung den Weg zur Impfstation antreten müssen. Braucht eine vollständige Immunisierung mehrere Shots und geht es um mehrere Impfungen, kann das für eine Mutter mit Kind viele 20km-Märsche zur Impfstation bedeuten.
Typischerweise verlangen Banken höhere Kontoführungsgebühren als das, was der Sparer jemals an Zinsen verdienen kann. Das liegt nun nicht nur an den Banken sondern vor allem an den zu kleinen Beträgen, die Menschen in Entwicklungsländern zum Sparen zur Verfügung haben. In Ermangelung von funktionierenden Rentensystemen stellen daher Kinder oftmals die Altersvorsorge der Eltern dar. Je mehr Kinder also, desto besser – wegen der höheren „Rendite“ übrigens am liebsten Jungen. Und ein Großteil der Entwicklungshilfegelder – bis zu 87% (!) – bleibt bei korrupten Beamten hängen. Das ist wahrscheinlich für viele unter uns nicht neu. Doch was das Buch ausmacht, ist die schonungslose Offenheit und Klarheit, mit der diese und noch viele andere Aspekte der Armut in der Welt aufgezeigt werden und in einen logischen Zusammenhang gebracht werden.
Alles in allem hat mich das Buch sehr erschüttert, weil es unzählige Beispiele aufzeigt, in denen gute Ideen an „bad institutions“ gescheitert sind. In Ruanda z.B. ist ein Programm zur Verbesserung der Ausbildung an Schulen zunächst gescheitert weil die schon erwähnten 87% der Hilfsgelder für die Schulen in irgendwelchen Beamtentaschen auf dem Weg von der Regierung zum Schuldirektor „verloren gegangen“ sind und damit nur 13% an der richtigen Stelle ankamen. Was für ein unglaublicher Gedanke, dass Tausende von Kindern nicht in den Genuss besserer Bildung kommen können, weil Staatsdiener die Hand aufhalten.
Und gleichzeitig hat mich dieses Buch zuversichtlich gemacht, dass man Armut erfolgreich bekämpfen kann: Ruandas Regierung hat sich nach Bekanntwerden des hohen „Schwunds“ kurzerhand entschlossen, die Zuwendungen je Schule in der lokalen Tageszeitung zu veröffentlichen. Und siehe da, dieses kleine bisschen Transparenz führte dazu, dass 80% der Gelder tatsächlich in den Schulen ankamen.
Poor Economics ist spannend und kurzweilig und oft leider extrem ernüchternd! Peter

7 comments

  1. Hi wenn ihr mal nach Kisumu (am Lake Victoria kommt,) herzlich wilkommen! haben hier eine kleine Ministry, bin mit einer Kenianerin Verheiratet und richte gerade meinen Hanomag her, den wir geschenkt bekommen haben, der vor vielen Jahren hier mal abgestellt wurde.

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